Witze 4

Happy clown



Kommt ein Pfarrer vor das Himmelstor und sieht dort eine lange Warteschlange.
Er überlegt und geht einfach daran vorbei zum Himmelstor.
Als Petrus das sieht, kommt er auf den Pfarrer zu und sagt zu ihm:
"Mein Sohn hier kannst Du Dich nicht einfach vordrängeln,
auch Du als Parrer musst dich hinten anstellen".
Der Pfarrer wird rot und entschuldigt sich bei Petrus und
stellt sich als gehorsamer Diener des Herrn in der Warteschlange hinten an,
wie Petrus ihm geheissen hatte.

Als nun auch Herr Meier, der Bruder des Pfarrers und Busfahrer war,
vor dem Himmelstor ankommt und sich anstellen möchte,
ruft ihn Petrus zu sich und meint zu ihm:
"Mein Sohn, Du brauchst Dich nicht anstellen, gehe einfach durch das Tor"
welches er nun auch macht.
Als der Pfarrer das sieht das Herr Meier sich nicht anstellen muss,
geht er erneut zu Petrus und fragt ihn:
"Petrus, Petrus warum muss ich mich in der Warteschlange anstellen,
der sein ganzes Leben dem Herrn gedient habe und mein Bruder darf sofort rein?"
"Mein Sohn", entgegnet Petrus mit sanfter Stimme,
"als Du gepredigt hattest haben alle geschlafen,
aber als Dein Bruder Bus gefahren ist, haben alle gebetet".
zugesandt von einem reflections-online-Leser




Ein Kätzchen wird überfahren und kommt in den Himmel.

Petrus öffnet das Tor und sagt zum Kätzchen: "Hallo Du, jedes Tier, das in den
Himmel kommt, darf sich etwas wünschen. Kätzchen, was ist Dein Wunsch ?

Das Kätzchen antwortet: "Wenn ich im Gras gelegen bin, habe ich mir immer die
Wolken angesehen und mir vorgestellt, dass die ganz weich und kuschelig sind.
Ich wünsche mir eine weiche, kuschelige Wolke."
Gesagt getan, das Kätzchen bekommt eine Wolke, wie gewünscht.

2 Wochen später kommen mehrere 100 Mäuse,
die vergiftet wurden, in den Himmel.

Petrus öffnet das Tor und sagt zum Mäuseanführer: "Hallo Du, jedes Tier, das in
den Himmel kommt, darf sich etwas wünschen. Mäuse, was ist euer Wunsch?
Ihr Chef antwortet: "Uns haben auf der Erde immer die Menschen gefallen, die
auf Rollschuhen unterwegs waren. Ich wünsch mir für alle Mäuse Rollschuhe."
Und wie gewünscht, bekamen alle Mäuse Rollschuhe.

2 Wochen später macht Petrus eine Runde durch den Himmel und kommt an der
Wolke mit dem Kätzchen vorbei und fragt: "Wie geht es Dir denn?".
Da antwortet die kleine Katze: "Es war vom ersten Tag an sehr schön, aber dass
es seit 2 Wochen Essen auf Rädern gibt, ist der absolute Hammer."



Auf dem Weg zur Kirche fragt der Lehrer die Kinder der Sonntagsschule:
"Und warum muss es in der Kirche immer still sein?"
Da antwortet ein schlaues Mädchen und sagt:
"Weil dort immer Leute sind, die schlafen...?"



"Herr Pfarrer, stört es Sie eigentlich, wenn ich während der Predigt auf meine Armbanduhr sehe?"
"Nein, das stört mich nicht. Was mich allerdings stört, ist, wenn Sie dann fassungslos die Augen aufreißen, die Armbanduhr abnehmen, an Ihr Ohr halten, schütteln, wieder an Ihr Ohr halten,
um zu überprüfen, ob sie noch funktioniert."



Der Religionslehrer fragt:
"Warum sieht man meistens auf den Bildern Maria mit ihrem Kind und nicht Josef?"
"Ganz einfach", mein Peter, "Weil Josef geknipst hat".



Für eine Trauung hat der Pfarrer das Lied ausgewählt:
"Habet, Kinder, Angst vor Gottes Zorn".
Der Küster schreibt an die Tafel:
"Habet Kinder, vor der Trauung 1-2, nach der Trauung 3-6".



Ein Ehepaar hatte zwei Söhne - 8 und 10 Jahre alt.
Die beiden stellten eine Menge Unsinn an, sodass immer, wenn im Dorf etwas passiert war,
die beiden Jungs unter Verdacht standen.
Die Mutter wusste sich schließlich keinen Rat mehr und bat den örtlichen Pfarrer,
ein Gespräch mit ihren beiden Söhnen zu führen.
Der Pfarrer war bereit, wollte beide aber getrennt sprechen.
Zuerst nahm er sich den Jüngeren vor.
"Weißt du, wo Gott ist?" fragte er den Jungen. Der starrte ihn an, sagte aber keinen Ton.
Der Pfarrer wiederholte die Frage - immer noch keine Antwort.
Allmählich wurde der Pfarrer ärgerlich.
Er stellte die Frage noch einmal lauter - und ein letztes Mal sehr laut.
Da sprang der Junge auf, rannte wie von Furien gehetzt aus dem Raum bis nach Hause.
Zu Hause angekommen sprintete er hoch ins Zimmer seines Bruders.
"Jetzt sind wir echt in Schwierigkeiten", erklärte er ihm.
"Gott wird vermisst, und sie denken, wir waren es!"