Geborgen in Gottes Hand
Wer immer Du auch bist,
Was immer Du auch bist,
Wie immer Du auch bist,
Warum immer Du auch bist,
Wohin immer Du auch strebst,
Wo immer Du auch gehst,
Wo immer Du auch stehst,
Was immer Du auch tust,
Wo immer Du auch ruhst,
Wo immer Du auch sitzt,
Wo immer Du auch liegst,
Wo immer Du auch bist,
Ob in der Höhe,
Ob in der Weite,
Ob in der Tiefe,
Du bist in
Gottes Hand und
bist dort wohl geborgen.
ER ist Dein Vater, der Dich liebt,
Und Dir die Kraft zum Leben gibt.
ER hat Dich
In
Seine Hand geschrieben;
Auf ewig bist Du
Sein.
© Heinz Pangels, 13.August 2009
JESUS CHRISTUS, Du menschgewordene
Hoffnung wider alle Vergeblichkeit -
DU hast tatsächlich etwas Ansteckendes,
und auch Simon Petrus ließ sich auf Dich ein.
Wie viel Erfahrung, wie viel Vertrauen,
wie viel Misserfolg, wie viel Misstrauen,
wie viel Angst und wie viel Zweifel,
wie viel Resignation und wie viel Gleichgültigkeit,
stecken zwischen diesen Buchstaben
und den Zeilen, bis sie so geschrieben wurden:
Auf Dein Wort hin will ich die Netze auswerfen?
Jesus Christus, Dein Wort auf mich selbst bezogen,
setzt meiner Vergeblichkeit einen neuen Anfang!
Du fängst mit mir ganz neu an.
Ich will, dass Du täglich kommst,
auch mit Deinem Wort, das mich verwandelt.
Ermutige mich, immer wieder neu zu beginnen;
nimm alle meine Ängste und mache mir Mut.
Stärke mich mit Deiner Gnade und Deiner Kraft;
umfange mich mit Deinem Segen!
Nach einer Meditation von Andreas Schwöbel.
erhalten von Elke Schmittlutz aus Spurensuche.de
© Heinz Pangels, 03.08.2009